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Teilnehmer vom Laufteam zur Abhärtung beim Red Castle Run

Auch bei der zweiten Auflage des eher ungewöhnlichen Geländelaufes Red Castle Run in Rotenburg nahmen wieder einige Mitglieder vom Laufteam Rotenburg dran teil.

 

Nach dem der Lauf pandemiebedingt 2020 nicht stattfinden konnte, waren unsere Teilnehmer ganz heiß darauf, an der Fortsetzung des quasi vor der Haustür stattfindenden Event teilzunehmen. An dem herrlichen Sommertag ist sogar vor Freude bei vielen die Heizung angesprungen, so eklig nass, kalt und herbstlich war es diesmal. Vor zwei Jahren noch 35 Grad Hitze und diesmal leider Nieselregen und Kälte, was aber vielen Teilnehmern gänzlich egal war, da man eh durch die Fulda, Schlamm und Schaumbäder musste - also quasi von oben und unten nass wurde. Der Schwerpunkt des diesjährigen Red Castle Run war ganz klar erkennbar: Meeeehr Wasser! ;-)

 

Im Angebot standen auch diesmal mehrere Streckenlängen von 4km, 8km und 16km auf dem Plan für die 800 Läufer:innen, wenn auch coronakonform, sprich; es waren nur Hindernisse im Einsatz, welche man ohne zusätzliche Hilfe überwinden konnte/durfte. Es gab keine Massenstarts, sondern die Teilnehmer starteten in kleinen Gruppen. Streckenorganisation und -versorgung an der Strecke war auch diesmal wieder sehr gut, wetterbedingt befanden sich allerdings relativ wenige Zuschauer am Streckenrand, die die Läufer noch hätten motivieren können. 

Die Langstrecke über 16 Km schlängelte sich durch den ehemaligen Standortübungsplatz der Alheimer-Kaserne, dort nahmen Elias Apel und Leon Bettenhausen sämtliche Hindernisse und die vielen Höhenmeter in Angriff. Durch das nasskalte Wetter waren die Athleten am Ende auch sehr ausgekühlt.

 

Mit kleinem Abstecher auf das ehem. Bundeswehr-Übungsgelände, absolvierten die 8km-Strecke gemeinsam im Team Luise, Henrike und Amelie Altmann den Geländeparcours.  Auch hier musste die Fulda 2x komplett durchschwommen werden.

 

Und die Kinder- und Familienstrecke über 4 Km bewältigten Marlene und Carolin Altmann mit viel Spaß.

 

/MN